"Wir freuen uns, bekannt geben zu können, dass wir nun an allen unseren Schweizer Standorten überwiegend erneuerbare Energie nutzen und fossile Energie so gut wie möglich reduzieren. Mit unseren Carbon Capture Solutions helfen wir nicht nur Industrien mit hohen CO2-Emissionen ihre Emissionen zu reduzieren um die weltweiten Klima „net-zero“-Ziele bis 2030 zu erreichen - wir versuchen auch, unseren eigenen CO2-Fussabdruck so gut wie möglich zu minimieren", sagt Ralph Spring, CEO der ASCO Kohlensäure AG.
In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit ein wachsendes Anliegen für Unternehmen auf der ganzen Welt ist, ist die ASCO entschlossen, ihren Teil zum Klimaschutz beizutragen. Mit Technologien für die Dekarbonisierung von Industrien mit hohen CO2 Emissionen, z.B Kraftwerke, Zement, Chemie uvm., bietet die ASCO hochmoderne Lösungen zur Abscheidung, Nutzung und Speicherung von Kohlendioxid („Carbon Capture Utilization and Storage“, CCUS). Damit einher geht, dass ASCO sich aktiv darum bemüht, seinen eigenen ökologischen Fussabdruck durch die Umsetzung umweltfreundlicher Initiativen wie Solarenergie und die Optimierung von Produktionsprozessen zu minimieren.
Darüber hinaus bietet ASCO Trockeneis-Produktionstechnologien, CO2-Flaschenabfüllsysteme, CO2-Verdampfer, ASCOJET Trockeneis-Strahlanlagen, CO2-Lagertanks und CO2-Dosiersysteme zur Wasserneutralisierung an.
ASCO Hauptgebäude mit 158 Solarpanels.